Antiisraelismus in der Kulturszene: «Unsere Künstler sind feige»

Shownotes

Genozid, Apartheid, «from the river to the sea»… Auf der Bühne der 74. Berlinale hat sich ein starkes antiisraelisches Narrativ durchgesetzt, das vom Publikum mit Applaus unterstützt wurde.

Während sich Kulturschaffende seit Beginn der Israel-Gaza-Krieges am 7. Oktober 2023 regelmässig zum Thema äusserten, schweigen unsere Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz fast durchs Band. «Dabei gehört es zur Aufgabe der Kunstszene, sich Themen wie Krieg auszusetzen und mit Kunst einen neuen Zugang zur Thematik zu schaffen», sagt Julian Schütt, Kulturredaktor bei CH Media.

Welche Schweizer Künstlerinnen und Künstler positionieren sich in Bezug auf Nahost und Antisemitismus? Warum verstummen so viele von ihnen? Und was hat es mit dem antiisraelischen Narrativ in der Künstlerszene auf sich?

Lesen Sie hier den Artikel zur Folge: https://www.aargauerzeitung.ch/kultur/eklat-auf-der-berlinale-wer-antisemiten-aus-palaestina-oder-indonesien-nicht-widerspricht-handelt-goennerhaft-er-nimmt-ihren-hass-nicht-ernst-ld.2584404

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