Albert Rösti gegen das Volk: Der Wolf darf jetzt präventiv abgeschossen werden
Shownotes
«Juristisch ist das Vorgehen umstritten», sagt CH Media-Journalist Benjamin Rosch. «Dokumente aus der Verwaltung legen nahe, dass sich beim härteren Wolfsmanagement stark die Handschrift von Albert Rösti zeigt» Dabei spielt die Frage nach der Verhältnismässigkeit eine zentrale Rolle, denn es ist weder klar, wo die Grenze für gerissene Nutztiere liegt, noch gibt es eine klare Grundlage für den Beschluss darüber, wie viele der 31 bestehenden Wolfsrudel weiterleben dürfen.
Warum weckt die Debatte um den Wolf in der Schweiz so viele Emotionen? Wie sehen die Forderungen der Bauern aus? Und warum stellen sich ausgerechnet die ebenfalls naturnahen Förster gegen die Landwirte?
Lesen Sie hier den Artikel zur Folge: https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/grossraubtier-bereits-32-tote-woelfe-wegen-roestis-sonderrapport-wie-der-umweltminister-seinen-aemtern-auf-den-pelz-rueckte-ld.2561813
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